Pressekonferenz, Beispielbild

Sollen Sportler sich politisch positionieren?

Als die US-Fußballerin Megan Rapinoe sich bereits im Turnierverlauf der Fußballweltmeisterschaft 2019 klar gegen US-Präsidenten Trump positionierte, ihn mit klaren Worten sexistisch, rassistisch und „keinen guten Menschen“ nannte1, sorgte sie nicht nur für Aufsehen, sondern initiierte in Deutschland eine Debatte darüber, ob es Sportlerinnen und Sportlern nicht auch hierzulande gut täte, sich mehr zu politisieren.…