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Collage mit einem Einblick in den mit mehreren hundert Menschen gefüllten Kongresssaal der TAFISA-Weltkonferenz sowie den Portraitfotos von TAFISA-Präsident Wolfgang Baumann, DOSB-Vizepräsidentin Kerstin Holze sowie Vizepräsidenten des LSB NRW Dr. Eva Selic

28. TAFISA-Weltkongress schließt mit gemeinsamer Forderung nach mehr Ressourcen für „Sport für Alle“

Mit der Abschlusszeremonie am Samstagabend wurde der 28. Weltkongress der TAFISA (The Association for International Sport for All) in Düsseldorf geschlossen. Die 350 Teilnehmenden aus 70 Ländern verabschiedeten eine gemeinsame Kongresserklärung, in der sie weltweit mehr Ressourcen zur Umsetzung des Menschenrechts „Sport für Alle“ fordern.

Collage mit einer auf einer auf einen asphaltierten Boden aufgemalten Laufbahn und den Portraitfotos von Ministerpräsident Hendrik Wüst und Dr. Eva Selic im Vordergrund

Sportland NRW will „Sport für Alle“ bieten und zeigen

Wenn vom 1. bis 5. November 2023 die Delegierten des Weltbreitensportverbandes TAFISA zum Weltkongress in Düsseldorf zusammenkommen, wird auch ein besonderes Augenmerk auf das gastgebende Bundesland Nordrhein-Westfalen gelegt. Schließlich wollen die internationalen Gäste erfahren, wie das Kongressmotto „Sport for All: More together than ever“ in der dichtbesiedelsten Region Deutschlands gelebt wird.

Collage mit einem rollstuhlfahrenden Mann auf einer Half-Pipe und den Portraitfotos von Verena Bentele und Sandra Mikolaschek im Vordergrund.

Inklusion bleibt Grundvoraussetzung für Umsetzung des Menschenrechts „Sport für Alle“

Beim 28. Weltkongress des internationalen Breitensportverbandes TAFISA vom 1. bis zum 5. November 2023 in Düsseldorf wird im Kontext des Menschenrechts „Sport für Alle“ auch die Inklusion in das Zentrum der Gespräche gerückt. Auch Deutschland hat dabei großen Nachholbedarf. DOSB-Vizepräsidentin Verena Bentele weist darauf hin, dass nicht einmal für die Hälfte der Menschen mit Behinderungen Zugang zu Sport bestehe. Zum Glück gibt es auch Erfolgsgeschichten – wie die der Düsseldorferin Para-Tischtennisspielerin Sandra Mikolaschek.

Fünf Footballspieler stehen an der Line-of-Scrimmage

Visitenkarten des Teams: 5 Tipps fürs Mannschaftsfoto

Im Teamsport ist dieses Kommunikationsmittel die allererste Visitenkarte, Eventbesucher*innen und Sponsoren anzulocken: das Teamfoto. Trotz der Wichtigkeit ist allerhand grauseliges in Sportdeutschland zu entdecken. Das Smartphone hat audiovisuelle Technologie in jedermanns Tasche gebracht. Das ist per se gut und eröffnet viele gestalterische Möglichkeiten für Mannschaftssportarten — unabhängig von der Leistungsklasse. Es öffnet allerdings auch Tür…