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Mit der Abschlusszeremonie am Samstagabend wurde der 28. Weltkongress der TAFISA (The Association for International Sport for All) in Düsseldorf geschlossen. Die 350 Teilnehmenden aus 70 Ländern verabschiedeten eine gemeinsame Kongresserklärung, in der sie weltweit mehr Ressourcen zur Umsetzung des Menschenrechts „Sport für Alle“ fordern.
Wenn vom 1. bis 5. November 2023 die Delegierten des Weltbreitensportverbandes TAFISA zum Weltkongress in Düsseldorf zusammenkommen, wird auch ein besonderes Augenmerk auf das gastgebende Bundesland Nordrhein-Westfalen gelegt. Schließlich wollen die internationalen Gäste erfahren, wie das Kongressmotto „Sport for All: More together than ever“ in der dichtbesiedelsten Region Deutschlands gelebt wird.
Beim 28. Weltkongress des internationalen Breitensportverbandes TAFISA vom 1. bis zum 5. November 2023 in Düsseldorf wird im Kontext des Menschenrechts „Sport für Alle“ auch die Inklusion in das Zentrum der Gespräche gerückt. Auch Deutschland hat dabei großen Nachholbedarf. DOSB-Vizepräsidentin Verena Bentele weist darauf hin, dass nicht einmal für die Hälfte der Menschen mit Behinderungen Zugang zu Sport bestehe. Zum Glück gibt es auch Erfolgsgeschichten – wie die der Düsseldorferin Para-Tischtennisspielerin Sandra Mikolaschek.
Der menschgemachte Klimawandel wird auch Auswirkungen auf das Menschenrecht „Sport für Alle“ haben. Diese veränderten Perspektiven werden auch die Expert*innen beschäftigen, die am 28. Weltkongress des internationalen Breitensportverbandes TAFISA vom 1. bis zum 5. November dieses Jahres in Düsseldorf teilnehmen.
Das Menschenrecht „Sport für Alle“ kann nicht erfüllt werden, wenn nicht mehr „Female Empowerment“ im Sportsystem betrieben wird. Aber wo stehen wir?
Welche Motive bewegen Ehrenamtliche bei Multisport-Großveranstaltungen als Volunteer einzusteigen? Warum haben wir bei dieser Sonderform der Freiwilligenarbeit so einen guten Zulauf?
D3Smedia-Geschäftsführer Daniel R. Schmidt ist als Arenensprecher Volleyball zu den Special Olympics World Games in Berlin berufen worden.
Immer mehr politische Parteien treten mit Print- oder Bandenwerbung im Spielbetrieb von Sportvereinen auf. Kann das gut sein?
Soziale Netzwerke bieten in der Regel Features und Hilfen für Menschen an, die einen oder mehrere Sinne nicht einsetzen können. Benutzen Sie diese schon?
Im Teamsport ist dieses Kommunikationsmittel die allererste Visitenkarte, Eventbesucher*innen und Sponsoren anzulocken: das Teamfoto. Trotz der Wichtigkeit ist allerhand grauseliges in Sportdeutschland zu entdecken. Das Smartphone hat audiovisuelle Technologie in jedermanns Tasche gebracht. Das ist per se gut und eröffnet viele gestalterische Möglichkeiten für Mannschaftssportarten — unabhängig von der Leistungsklasse. Es öffnet allerdings auch Tür…